Vier Teile unterschiedlicher Formen lassen sich zu einem „T“ zusammenlegen. Die besondere Schwierigkeit besteht darin, dass auf den ersten Blick zu wenige rechte Winkel zur Verfügung stehen: Man muss etwas „um die Ecke“ denken, um diese Aufgabe lösen zu können.
Das Kängurupuzzle ist etwas für geschickte Puzzler! Am Ende passen die Kängurus so gut zusammen, dass sie insgesamt ein großes Muster bilden.
Gelbe und rote Steine sollen so passend aneinander gesetzt werden, dass eine großes Muster ähnlich einer Blume entsteht. Die Blüte ist Teil eines unendlichen Musters – ein sogenanntes Parkett. Das Besondere an diesem Muster ist seine Mischung aus faszinierender Symmetrie im Kleinen und dem Fehlen jeglicher globaler Symmetrie.
Ein Pentomino-Teil besteht immer aus genau 5 kleinen Quadraten, die jeweils anders aneinander gesetzt werden. Dabei gibt es genau 12 verschiedene Pentominos, von denen hier sieben verwendet werden. Für jeden Tag des Monats kann man sechs dieser sieben Pentomino-Steine so in den Rahmen legen, dass nur der gewählte Tag sichtbar bleibt.
Wieso versuchen Sie es nicht mit dem heutigen Tag?
Fünf unterschiedlich geformte Teile lassen sich in einem Quadrat zusammenlegen. Doch nicht nur das! Legt man dieselben Teile in anderer Kombination, kann man ebenso ein Kreuz auslegen, ohne Lücken zu lassen oder Teile überstehen zu lassen.
Die dazugehörigen Teile sind aus gelben Polytec-Platten gefertigt und liegen auf einem Kubus, der im Ausstellungsdesign gehalten ist. Der Kubus ist mit Teppich in zwei verschiedenen Farben beklebt. Die zweite Teppichfarbe gibt die Form des Kreuzes und des Quadrates vor, um das Puzzeln einfacher zu gestalten.
Ziel ist es, mit nur fünf Teilen zuerst ein einzelnes großes und anschließend mit den selben Teilen ein mittel-großes und ein kleines Quadrat zu legen.
Puzzeln für Fortgeschrittene! Aus lediglich vier Teilen lassen sich sowohl ein Quadrat als auch ein gleichseitiges Dreieck legen.
Ein Puzzle-Klassiker: sieben einfache geometrische Teile (Dreiecke, Quadrat, Parallelo-gramm) sollen zu vorgege-benen Figuren zusammen-gesetzt werden, was erheblich schwieriger ist, als es auf den ersten Blick scheint. Einer Legende nach entstand das Puzzle folgendermaßen:
Ein Mönch beauftragte einst seinen Schüler zu reisen, um die Essenz der vielfältigen Schönheit der Welt auf nur eine Keramiktafel zu malen. Unglücklicherweise zerbrach die Tafel in sieben Teile, und der Schüler konnte sie nicht mehr zu einem Viereck zusammenlegen. Er versuchte es tagelang. Unendlich viele Muster und Bilder entstanden.
Am Ende verstand der Schüler: Er muss nicht in die Welt hinaus reisen. Er kann die Schönheit und Vielfalt der Welt ganz einfach in den sieben Teilen der zerbrochenen Tafel wiederfinden.